Holzschädling-Übersicht – Wenn dein Haus zum Buffet wird
Du liebst den rustikalen Charme von Holz? Der warme Duft, die Struktur, das Gefühl von Natur pur? Herzlichen Glückwunsch – damit bist du nicht allein. Auch diverse Krabbeltiere, Larven und Käfer haben ein Faible für Holz. Und wenn sie einmal loslegen, verwandelt sich dein geliebter Dielenboden in ein wahres Festival der Zerstörung. Mit dieser Holzschädling-Übersicht zeigen wir dir, wer da knabbert, bohrt und nagt – und vor allem: wie du dem ungebetenen Festpublikum den Weg zur Tür weist.
Denn eines ist klar: Holzschädlinge sind nicht nur nervig, sondern können richtig teuer werden. Was mit einem kleinen Loch beginnt, endet schnell in maroden Dachbalken, einsturzgefährdeten Treppen oder zerfressenen Antiquitäten. Also: keine Panik, aber auch kein Zögern – Wissen ist die beste Waffe. Und genau damit bewaffnen wir dich jetzt.

Holzschädlinge erkennen – Die Übersicht der größten Übeltäter
Ob Fachwerkhaus, antiker Schrank oder Gartenhütte – Holzschädlinge finden überall ein Zuhause. Und sie kommen nicht nur in einer Sorte. Unsere Holzschädling-Übersicht stellt dir die schlimmsten Holzfresser vor – inklusive ihrer liebsten Angriffsziele und Eigenheiten.
Der Hausbockkäfer – Der Bruce Willis unter den Holzschädlingen
Wenn's kracht und splittert, ist der Hausbockkäfer meist nicht weit. Seine Larven bohren sich durch tragende Holzbalken und verwandeln sie in luftige Schweizer Käse-Varianten. Besonders Dachstühle sind sein Revier. Jahre kann er dort nagen – unbemerkt. Bis irgendwann das Knarzen verdächtig rhythmisch wird und das Statikgutachten plötzlich für schlaflose Nächte sorgt.
Der Gemeine Nagekäfer – Auch als Holzwurm bekannt
Er ist klein, rundlich und sieht harmlos aus – aber lass dich nicht täuschen. Der Gemeine Nagekäfer (alias Holzwurm) ist die Undercover-Version der Holzschädlinge. Seine Spuren: winzige Löcher, Mehlstaub und ein langsam zerfallendes Möbelstück.
Die Holzschädlinge-Übersicht wäre ohne ihn nicht komplett. Und was als winziger Punkt im Regal beginnt, endet gern im massiven Holzverlust.
Der Splintholzkäfer – Der schnelle Zerstörer
Er liebt frisch geschlagenes Holz. Besonders Nadelholz hat es ihm angetan. Wenn er zuschlägt, dann schnell. Innerhalb weniger Monate können befallene Bretter völlig unbrauchbar werden. Der Splintholzkäfer ist der Formel-1-Fahrer unter den Holzschädlingen – schnell, effektiv und gnadenlos.
Termiten – Die Tropen-Gang
In Deutschland (noch) selten, aber im Süden Europas bereits ein massives Problem: Termiten. Sie leben versteckt, organisiert und effizient – fast wie ein Bauunternehmen, nur mit der Mission „Abriss statt Aufbau“.
In unserer Holzschädlinge-Übersicht nehmen sie den Exotenplatz ein, aber unterschätze sie nicht. Denn wenn sie erst mal da sind, brauchst du mehr als nur eine Lupe und einen Kammerjäger.
Der Porenschwamm – Der Schimmel unter den Holzzerstörern
Streng genommen kein Insekt, sondern ein Pilz. Aber er gehört in diese Holzschädlinge-Übersicht, weil er Holz in matschiges Nichts verwandeln kann. Besonders in feuchten Kellern fühlt er sich wohl. Und wehe, du ignorierst ihn – dann mutiert er zum echten Gebäudeschaden.
Seine Sporen sind nicht nur hartnäckig, sondern auch bestens darin, sich über Mauerwerk hinweg auszubreiten.
Holzschädlinge bekämpfen – Jeder Fall ist anders
Holz ist nicht gleich Holz. Und Schädling ist nicht gleich Schädling. Deshalb braucht auch jede Bekämpfungsmethode ihren ganz eigenen Dreh – maßgeschneidert wie ein guter Anzug. Unsere Holzschädlinge-Übersicht wäre nur halb so nützlich, wenn wir dir nicht zeigen würden, wie du gegen die Plagegeister vorgehst. Denn wer wahllos sprüht, hofft oder drauflostapet, riskiert mehr Schaden als Nutzen.
Mechanisch, chemisch oder mit Heißluft? – Die große Methodenfrage
Je nach Art des Übeltäters aus unserer Holzschädling-Übersicht kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz – und zwar mit ganz eigenen Vor- und Nachteilen:
- Heißluftverfahren:
Ideal gegen Holzwürmer und Hausbocklarven. Dabei wird das Holz auf rund 55–60 °C erhitzt – das mögen die kleinen Nager gar nicht. Und das Beste: Keine Chemie, keine Rückstände, dafür eine ökologische Erfolgsquote zum Angeben.
Nachteil: Funktioniert nur in gut isolierbaren Räumen – also nix für den offenen Carport.
- Injektions- und Bohrlochverfahren:
Diese Methode ist wie eine gezielte Injektion beim Arzt – nur fürs Gebälk. Bohrlöcher werden gesetzt, Holzschutzmittel eingeleitet, und fertig ist der chemische Rundumschlag. Besonders bei Hausbock oder tiefsitzenden Larven ein Klassiker.
Wichtig: Nur von Fachleuten durchführen lassen, damit am Ende nicht mehr Löcher im Holz sind als im Käsefondue.
- Begasung:
Das „Napalm der Holzschädlingsbekämpfung“. Wenn nichts mehr geht, geht Gas. Diese Methode tötet alle Stadien der Schädlinge – vom Ei bis zur Larve – zuverlässig ab.
Der Nachteil: Du musst dein Haus komplett verlassen, abdichten lassen und danach gut durchlüften. Dafür bekommst du die Garantie: Da lebt wirklich keiner mehr. Außer dir. Hoffentlich.
- Oberflächenbehandlung und Lackierung:
Für Möbel oder nicht tragende Holzbauteile reicht manchmal eine gute Lack- oder Lasurbehandlung. Das verhindert Neubefall und kann vorhandene Larven austrocknen. In unserer Holzschädlinge-Übersicht also quasi der Punkt „Kosmetik mit Wirkung“.
Holzschädlinge erkennen – Früherkennung ist Gold wert
Ein leises Knacken, kleine Bohrlöcher, mehlartiger Staub: Wer genau hinschaut (oder hört!), hat die besten Chancen, den Befall früh zu entdecken. Die Holzschädlinge-Übersicht hilft dir dabei, die Symptome zu deuten und nicht gleich die Abrissbirne zu schwingen. Besonders bei alten Möbelstücken oder Dachsparren lohnt es sich, regelmäßig einen Kontrollblick zu werfen – oder besser noch: auf verdächtige Bohrmehlhäufchen zu achten.
Auch der sogenannte „Klopftest“ kann Hinweise liefern. Klingt das Holz dumpf statt voll und fest, ist vielleicht schon etwas in Gange. Und falls du dir unsicher bist: UV-Lampen und Endoskope sind längst nicht mehr nur was für CSI – sondern auch für clevere Heimwerker.
DIY vs. Profi – Was kannst du selbst tun, was lieber nicht?
Klar, der erste Impuls ist oft: „Ich regel das selbst.“ Bei oberflächlichem Befall ist das manchmal okay – zum Beispiel mit Holzwurm-Sprays, Essiglösungen oder Spezialpinseln. Ein bisschen handwerkliches Geschick, ein bisschen Geduld, und du kannst einfache Möbelstücke retten – oder wenigstens so tun als ob.
Doch sobald tragende Teile betroffen sind, heißt es: McKill anrufen und die Profis ranlassen. Denn bei Holzschädlingen ist halber Einsatz oft ganz falsch – du vertreibst den Schädling vielleicht von der Oberfläche, aber nicht aus dem Inneren. Und dann kommt er zurück – mit Familie und Freunden. Auch bei Begasungen, Bohrlochverfahren oder größeren Restaurierungen gilt: Finger weg und Experten ran.
Tipp aus der Praxis: Eine gute Holzschädlinge-Übersicht ersetzt zwar keinen Fachmann – aber sie zeigt dir, wann es Zeit ist, die Notrufnummer vom Holzschutz-Team zu wählen.
Holzschädlinge erkennen, handeln und dann nie wieder sichten
Egal, ob Holzwurm, Hausbock oder Porenschwamm – sie alle haben eines gemeinsam: Sie fressen sich durch dein Holz, als gäbe es kein Morgen. Doch mit der richtigen Holzschädling-Übersicht bist du nicht nur vorbereitet, sondern kannst auch gezielt und effektiv handeln. Wer früh erkennt, klug reagiert und keine halben Sachen macht, schützt nicht nur sein Haus – sondern auch Nerven, Portemonnaie und den nächsten Sonntagsbraten.
Und wenn du keine Lust auf Heimwerker-Experimente hast, sondern lieber auf Nummer sicher gehen willst: McKill Holz- und Bautenschutz steht dir mit Erfahrung, modernsten Verfahren und einem unbestechlichen Blick für jeden Bohrstaubkrümel zur Seite. Ob Inspektion, Bekämpfung oder Prävention – wir machen kurzen Prozess mit allem, was dein Holz bedroht.
Fazit vom Fazit? Holzschädlinge mögen viel fressen, aber am Ende frisst McKill sie alle. Versprochen.
Hausbockkäfer im Haus?
Überlass es den Profis!
Mit modernster Technik, jahrelanger Erfahrung und einem Team, das genau weiß, was zu tun ist, machen wir Schluss mit dem Hausbock. Egal, ob du nur einen ersten Verdacht hast oder schon sichtbare Schäden siehst – wir sorgen dafür, dass dein Zuhause wieder sicher ist und der Hausbock für dich als Mensch nicht gefährlich wird. Ruf uns an oder besuche uns online und wir kümmern uns darum, dass der Käfer sich ein neues Zuhause sucht – am besten ganz weit weg von deinem.